Hilfe / FAQ - Fragen zum Thema E-Mail



Spam und Werbe-Mails - wie kann ich mich schützen?

Auf unseren Servern stehen Ihnen drei Funktionen zur Verfügung:

1. Greylisting:

Diese Funktion ist fest installiert, arbeitet im Hintergrund und kann von Ihnen nicht beeinflusst werden. Beim Greylisting werden Mails unterdrückt, die nicht von einem regulären Mailserver aus versendet werden.


2. RBL-Listing

Diese Funktion ist fest installiert, arbeitet im Hintergrund und kann von Ihnen nicht beeinflusst werden. Beim RBL-Listing wird die IP-Adresse eines Absenders mit einer stets aktuellen Blackliste eines externen RBL-Services im Internet verglichen. Die Liste führt gemeldete Adressen, über die kürzlich Spam versendet wurde. Ist die IP-Adresse in der Liste gefunden worden, so wird die Mail geblockt und der Absender erhält eine Benachrichtigung. Leider kommt es in seltenen Fällen vor, dass ganze IP-Stränge einzelner Provider gelistet werden. Das ist immer dann der Fall, wenn der Provider Mailserver mit ungenügenden Sicherheitseinstellungen betreibt. Dann ist der Internet-Provider des Versenders angehalten, die Sicherheitslücken zu schliessen und die Streichung aus der Liste zu veranlassen. Gemini ArtWork hat in solchen Fällen keinen Einfuss auf die Ein- oder Austragung der RBL-Listen.


3. SpamAssassin (Black-/White List)

SpamAssassin ist auf unseren Servern installiert und erlaubt Ihnen das Führen einer Black-/White List. Im Confixx tragen Sie unerwünschte (oder erwünschte) Absenderadressen ein. Die Adressen in der Blacklist werden geblockt, die in der Whitelist werden immer zugestellt.

Zusätzlich stuft SpamAssassin eintreffende Mails aufgrund verschiedener Faktoren und Inhalte in eine prozentuelle Spamwahrscheinlichkeit ein und erweitert die Betrifftzeile der Mail um die Zeichenfolge *****SPAM*****. Sie können Ihr Mailprogramm veranlassen, dass Mails mit dieser Betrifftzeile automatisch aussortiert werden.




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Ich möchte große Dateien als E-Mail Anhang versenden - geht das?

Das sollten Sie wissen (es war einmal ...) :

Ein E-Mail Server ist technisch seit den 80er Jahren kaum verändert worden. Zumindest besteht das Daten-Handling auf der gleichen Basis wie zu Beginn. Zu dieser Zeit war es nicht üblich und auch nicht geplant, große Dateianhänge zu versenden. Email ist technisch auf das versenden von Textnachrichten ausgelegt. Deswegen sind die Limits für die Größe des Anhangs in der Regel sehr niedrig.

Für die Dateiübertragung wurde zeitgleich das File Transfer Protokoll (FTP) entwickelt, das heute noch Gültigkeit hat. Per FTP ist es möglich, Dateien auf einen Server zu laden und sie dort abzulegen. Ein direktes Client zu Client Übertragen ist nicht möglich. Der Empfänger benötigt einen Zugang zur Datei, um sie laden zu können. So wie bei E-Mail benötigt man für FTP ebenfalls eine Client-Software. FTP wird heute aber hauptsächlich von Webentwicklern genutzt und ist bei End-Usern relativ unbekannt.


Heute ist (beinahe) alles möglich:

Wer heute noch große Dateien (groß = mehrere MB) über E-Mail versendet, hat den Wandel der Zeit verpasst. Versuchen Sie nicht erst, einen Oldtimer mit Klimaanlage, ABS und Memory-Sitzen zu bestücken. Im Zeitalter der Cloud-Systeme ist es sehr einfach geworden, selbst Dateien vom mehreren hundert MB unkompliziert zu übertragen - das macht man nur eben nicht per E-Mail sondern mit Cloud-Diensten wie z.B.

DropBox
OneDrive
oder Box.com

Besonders zu empfehlen ist WeTransfer.com. Zum Einen ist dieser Service kostenlos und ohne Registrierung nutzbar. Zum Anderen löscht der Server Ihre Dateien selbstständig wieder nach eine Woche.

Es gibt noch weitere solcher Dienste, die in der Standard-Ausführung meistens kostenlos sind.


Was ist ein Cloud-Dienst und wie nutze ich ihn?

Es ist viel einfacher, als man denkt: Der Anbieter stellt Ihnen Server-Speicher zur Verfügung. Dort können Sie nach belieben Ordner und Dateien platzieren.
Die o.g. Anbieter stellen darüber hinaus auch eine kostenlose Software für Windows oder OS X sowie für Smartphones zur Verfügung, über die Sie ganz einfach Ihren Speicherplatz verwalten können, als wäre er auf der eigenen Festplatte. Genau genommen ist er das auch, denn die Software spiegelt den Inhalt Ihres Dienste-Ordners auf Ihrer Festplatte automatisch auf Ihren Online-Speicher. Sie haben also auch ein tolles Backup-System mit dabei.

Wollen Sie nun einem Empfänger eine Datei (oder gleich mehrere) zukommen lassen, so klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Datei oder den Ordner und wählen dann "Freigabelink erzeugen" aus.
Jetzt befindet sich der Link in Ihrer Zwischenablage und Sie können ihn bequem in jede Nachricht (E-Mail, Facebook-Messenger usw) einfügen.

Der Empfänger hat über den Link direkten Zugriff auf die Datei (oder den Ordner) - aber eben nur auf diese eine. Alles andere, was ich in der Cloud befindet, ist weder sichtbar noch erreichbar für den Adressaten.

Sollten es mehrere Dateien sein, müssen diese auch nicht einzeln geladen werden. Der Server verpackt diese vor dem Download in eine Zip-Datei, die der Empfänger einfach auf seinem Computer wieder entpackt.


Gehen Sie mit der Zeit und machen Sie es sich nicht unnötig schwer

Nutzen Sie einen Cloud-Dienst zur Übertragung von großen Dateien und überfordern Sie nicht das uralte E-Mail System aus vergangenen Zeiten. Zeigen Sie Fortschrittlichkeit und trauen Sie sich die viel einfacheren, modernen Wege zu.

Hier haben wir Ihnen den Link zu Dropbox angefügt:

>www.dropbox.com




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Wieso dauert es manchmal etwas, bis eine Mail im Postfach ankommt?

Dieses Phänomen tritt im Normalfall lediglich dann auf, wenn der Absender erstmalig eine Email an Sie sendet und/oder eine neue Emailadresse verwendet. In diesem Fall ist das normal und kein Fehler.

Erklärung dazu:

Der Server benutzt "Greylisting" als Spam-Abwehrmaßnahme.

Wenn eine Email von einem bisher unbekannten Absender eintrifft, hält der Server diese zunächst zurück und bittet den Absender-Server die Mail nochmals zu senden. Davon merken weder Sie etwas noch der Absender selbst, weil die Mailserver untereinander kommunizieren.

Sollte der Absender jedoch kein regulärer Mailserver sein, sondern ein Computer oder Server, der für Spam verwendet wird, dann wird dieser die Mail nicht erneut versenden, sondern gar nicht reagieren. In diesem Fall wird die Email von Ihrem Eingang gelöscht und nicht zugestellt.

Ein regulärer Mailserver wird die Email nach wenigen Minuten erneut senden und sich somit als "guter" Server ausweisen. Dann wird die Mail (und alle zukünftigen vom gleichen Absender) sofort zugestellt und im Postfach abgelegt. Die Dauer der Verzögerung hängt einzig von der Konfiguration des Absenderservers ab. Manche versenden die Mail nach 2 Minuten erneut, manche lassen sich 30 Minuten oder länger Zeit.

Deswegen kann es bei der ersten Email eines neuen Absenders zu Verzögerungen kommen.


Bei dauerhaften Problemen mit einem bestimmten Absender

... können Sie die Absenderadresse auch in die Whitelist in Ihren Spam-Abwehreinstellungen eintragen. Bei Fragen dazu rufen Sie mich gerne an.



>de.wikipedia.org/wiki/Greylisting




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Ich benötige Hilfe beim Einrichten meines Email-Accounts

WELCHE EINSTELLUNGEN MÜSSEN GEMACHT WERDEN?

1. Klicken Sie sich in die Servereinstellungen Ihres Email-Programms.

2. Ist noch kein Konto vorhanden: Erstellen Sie ein neues Konto. Die Konto Art sollte sein: EMAIL POP (nicht IMAP).
Sollte das Konto bereits vorhanden sein, aber die Einstellungen inkorrekt, dann bearbeiten Sie die Einstellungen wie unten beschrieben:

3. Vergleichen Sie Ihre derzeitigen Einstellungen mit den folgenden und ändern Sie diese gegebenenfalls:


EINGANGSSERVER
BEREICHWERT
Posteingangsserver (POP oder IMAP)geminiserver11.de
Port995
Verschlüsselung/SicherheitSSL
Username (oder Kontoname)[ihreEmailAdresse]


Keinen Haken bei "Mails auf Server belassen"
Alle anderen Einstellungen des Posteingangs bleiben unverändert


AUSGANGSSERVER
BEREICHWERT
Postausgangsserver (SMTP)geminiserver11.de
Port465
VerschlüsselungSSL

Server erfordert Authentifizierung -> "Gleiche Einstellungen wie Posteingang"

Sollten Sie einen Hinweis sehen, dass das Sicherheitszertifikat des Servers nicht vertrauenswürdig oder nicht bekannt sei, dann bestätigen Sie, dass der Server dauerhaft als vertrauenswürdig eingestuft werden soll. Das kann sowohl beim Posteingang als auch beim Postausgang auftreten.

Sollten widererwartend Probleme mit dem Sicherheitszertifikat auftreten, können Sie alternativ auch SSL deaktivieren. Die PORTS für die Server müssen dann aber sein:
Posteingangsserver: 110
Postausgangsserver (SMTP): 587


WO FINDE ICH DIE EINSTELLUNGEN IN MEINEM PROGRAMM?

Schauen Sie sich die Anleitungen auf diesen Seite an:

Für Outlook: Hier klicken

Für Thunderbird: Hier klicken

Für Apple Mail: Hier klicken




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Werbevideos erhalten im Vergleich zu Bildern und Texten mehr Aufmerksamkeit von Verbrauchern. Laut einer Studie von Wistia wird ein Video im Durchschnitt 2,6-mal länger angesehen als ein Bild oder Text.

Die psychologischen Gründe dafür sind vielfältig. Videoinhalte können emotionaler und ansprechender sein als statische Bilder oder Texte und eine stärkere Verbindung zum Betrachter herstellen. Zudem bietet das visuelle und akustische Erlebnis des Videos eine bessere Möglichkeit, Informationen zu vermitteln und das Gedächtnis zu aktivieren.

Eine Studie von Eyeview Digital ergab, dass Videos die Aufmerksamkeit von Betrachtern um 83% steigern können und zu einem Anstieg der Kaufbereitschaft um 97% führen.

Unternehmen sollten diese Erkenntnisse nutzen, um ihre Marketingstrategie zu optimieren und ihre Botschaften auf eine ansprechendere Art und Weise zu präsentieren.